Der große Teil der Sparer und Anleger in D. hat den Renteneintritt hinter sich gelassen und genießt den Ruhestand. Einige davon haben bereits wichtige Vorbereitungen zur Nachlassgestaltung getroffen. Aber nur sehr wenige von ihnen beschäftigen sich mit der Selbstvorsorge für die kommenden Lebensjahre. Ob über die Medien oder durch persönliche Erfahrung mit Freunden und Angehörigen: das Thema Demenz ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die Sorge darum, einmal selbst dement zu werden, ist weit verbreitet und mit einer diffusen Angst verbunden. Die Auswirkungen auf die eigene Geldanlage werden dabei nur sehr selten bedacht.
Mit dem eigenen Erleben, der zunehmenden und breiten Diskussion um die Krankheitsbilder Demenz und Alzheimer steigt die Angst vor Fremdbestimmung ebenso, wie die Unsicherheit vor dem „selbst nicht mehr entscheiden können“ – und das auch und vor allem bei Gelddingen.
Es ist Zeit, über das Krankheitsbild Demenz auch in Verbindung mit der Geldanlage und der finanziellen Zukunftssicherung zu reden. Wir tun das – unvoreingenommen, sachlich und nachdenkenswert.
Mit einer informativen Kundenveranstaltung
– senken Sie die bekannten themenbezogenen Berührungsängste bei Kunden und Beratern,
– schaffen Sie eine Grundlage für einen Beratungs- und Ideenaustausch und
– greifen Sie ein wichtiges Thema für die Generation 60plus auf.
Inhalt
- Demenz, Alzheimer und Co. – was ist los im Kopf?
- Diagnose Demenz: eine Krankheit, viele Betroffene.
- Demenz und Geld – Fremdbestimmung nicht mit mir!
Zukunftssichernde Lösungen für private Finanzentscheider.
Eine Kundenveranstaltung ist Zeit die sich lohnt!
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Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Nachricht.
Kontaktdaten:
Janko Laumann
Institut für angewandte Finanzpsychologie
Telefon: 0171 – 387 20 30
E-Mail: janko.laumann@geldunddemenz.de
Internet: geldunddemenz.de